Hier erfährst Du mehr über Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
- Was diese sind,
- wie sie entstehen,
- welchen Einfluss sie auf Dein Gewicht haben können und
- was die gesundheitlichen Auswirkungen sind.
Außerdem werde ich auf die Komplexität des Problems für die Betroffenen eingehen und was man dagegen tun kann.
Nahrungsmittelunverträglichkeit – Was ist das?
Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit ist der Körper nicht in der Lage spezielle Lebensmittel oder deren Bestandteile richtig zu verarbeiten bzw. zu verdauen. Aufgrund dessen treten Beschwerden unterschiedlicher Art und Stärke hervor.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten können auch erst Tage nach dem Verzehr auftreten. Ebenfalls können oftmals kleine Mengen der auslösenden Substanz ohne Probleme verzehrt werden. Erst bei der Einnahme von größeren Mengen kann es zu einer Unverträglichkeit kommen. (1)
Was hat eine Nahrungsmittelunverträglichkeit mit dem Gewicht zu tun?
Abgesehen vom Enzymmangel ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit häufig die Folge einer Darmerkrankung. Das hat zur Konsequenz, dass Schadstoffe leichter ins Blut übergehen und somit Entzündungen (Beispiel Leber) hervorrufen können.
Das Immunsystem reagiert darauf mit Antikörper und fährt andere Prozesse im Körper (wie den Stoffwechsel) etwas runter. Das begünstigt wiederum die Gewichtszunahme.
Werden dem Körper nun aufgrund von schlechter oder falscher Nahrung dauerhaft Schadstoffe zugefügt, wird der Stoffwechsel permanent negativ beeinträchtigt. Der Betroffene kann an Gewicht zunehmen, obwohl er nicht mehr isst. (2, 3)
Was sind die häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten?
- Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit)
- Fruktoseintoleranz (Fruchtzuckerunverträglichkeit)
- Saccharoseintoleranz (Haushaltszuckerunverträglichkeit)
- Zöliakie (Glutenunverträglichkeit)
- Histaminintoleranz
Das sind die häufigsten / bekanntesten Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Allerdings gibt es noch eine Vielzahl an weiteren Unverträglichkeiten. (4, 5, 6)
Wie entsteht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?
Die Ursache dafür ist meist ein Enzymmangel oder Enzymdefekt oder aber die Dünndarmhaut ist geschädigt. Letzteres ist auch bekannt als „Leaky Gut Syndrom“. (7, 8, 9)
Allerdings gibt es noch weitere mögliche Ursachen (10, 11):
- Vergiftung (Durch Fisch, Pilz, verdorbene Lebensmittel)
- industriell verarbeitete Lebensmittel
- Nikotin
- Alkohol
- Stress
- Medikamente
- etc.
Eine vollständige Auflistung ist nicht möglich, da die Übergänge von Vermutungen bis hin zu nachweislichen Gründen oftmals fließend sind. Auch ist nicht eindeutig bewiesen, in welchem Ausmaß die genannten Faktoren für eine Unverträglichkeit verantwortlich sind.
Was sind die Auswirkungen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit?
Die Liste der Auswirkungen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist lang (!). Daher folgen hier nur einige Beispiele (12):
- Gewichtszunahme
- Blähungen
- Blähbauch
- Bauchschmerzen
- Hautausschlag
- Durchfall
- Übelkeit
- Atemwegserkrankungen
- Müdigkeitserscheinungen
- Dauergähnen
- Verdauungsbeschwerden
- Depressionen
- etc.
Auch hier ist die Liste nicht vollständig. Gleiche Argumentation wie beim Punkt zuvor.
Was kann passieren, wenn man diese Auswirkungen ignoriert?
Wie anfangs erwähnt, können aufgrund einer Darmerkrankung Schadstoffe leichter ins Blut übergehen und somit Entzündungen auslösen. Werden dem Körper nun regelmäßig Schadstoffe zugefügt, kämpft dieser permanent dagegen an.
Dadurch können chronische Entzündungen entstehen aus denen wiederum Krankheiten wie Autoimmunerkrankungen oder Krebs hervorgehen. (13, 14)
Man wird also krank, ohne dass es einem bewusst wird.
Wie kann man die Auswirkungen vermeiden?
Der effektivste Weg ist der sofortiger kompletter Verzicht der auslösenden Speisen und Getränke. Das verhindert, dass eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ausgelöst wird. Die Schwierigkeit besteht darin, dass der Betroffene erst mal herausfinden muss, worauf sein Körper reagiert (15).
Wie erkennt man eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?
Eine gute Möglichkeit ist es mit Hilfe einer endoskopischen Untersuchung (z.B. Darmspiegelung, Magenspiegelung) erst mal andere Ursachen für die Beschwerden auszuschließen.
Dann aber wird es etwas kompliziert…
Zuerst sollte einem bewusst sein, dass die Begriffe
- Nahrungsmittelunverträglichkeit,
- Nahrungsintoleranz und
- Nahrungsmittelallergie
gerne miteinander vermischt werden. Das führt leider dazu, dass die Antworten auf diese Frage nicht eindeutig sind.
Denn eine Nahrungsmittelallergie ist immer auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, weil – wie der Name schon sagt – der Körper den zugeführten Stoff nicht verträgt und darauf allergisch reagiert.
Allerdings ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit nicht automatisch eine Nahrungsmittelallergie. Wenn Du etwas Verdorbenes isst, dann zeigt sich die Unverträglichkeit anhand von Durchfall, aber das ist keine Allergie. Mehr zum Thema Unterschied zwischen Unverträglichkeit, Intoleranz und Allergie siehe Quelle 16.
Dazu schreibt Julia Rodlauer von der Medizinischen Universität Graz (Bereich Gesundheits- und Pflegewissenschaft) in ihrer Bachelorarbeit über Nahrungsmittelunverträglichkeiten (17):
„Im Zusammenhang mit unangenehmen Körperreaktionen nach dem Genuss
bestimmter Nahrungsmittel wird oft der Begriff „Allergie“ verwendet. Echte
Nahrungsmittelallergien sind aber sehr selten (ca. 2% der Bevölkerung),
Nahrungsmittelintoleranzen dagegen sehr häufig (50-80% der Bevölkerung).“
Um nun eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sicher zu erkennen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:
Angefangen von verschiedenen Laboruntersuchungen (Blut, Urin, Stuhl) über Atemtests (H2-Test für Fruktose, Laktose, etc.) bis hin zur Haaranalyse. Sogar eine Gendiagnostik wäre möglich. (18)
Allerdings gibt es bis heute kein allgemein gültiges Einzel Standard Verfahren, um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit nachzuweisen. Das macht so Sache so schwer.
Die Komplexität des Problems dahinter

Es ist sehr schwierig Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu entdecken. Oftmals weiß der Betroffene gar nicht, dass er sie hat.
Du weißt nun, das es verschiedene Ansätze gibt, Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu erkennen. Jetzt kommen aber noch weitere Komplikationen hinzu:
Denn der Betroffene selbst ist sich oftmals seiner Problematik gar nicht bewusst. Ein aufgeblähter Bauch oder etwas zu viel Gewicht – um nur zwei Beispiele zu nennen – veranlassen die wenigsten Menschen, deswegen gleich einen Arzt aufzusuchen.
Man schleppt die Probleme jahrelang mit sich herum, nicht selten mit der Argumentation, man müsse mal wieder etwas für seine Figur machen. Ein bisschen mehr Sport oder etwas weniger essen würde ja schon helfen – passieren tut aber meistens nichts.
Auch Menschen ohne Gewichtsproblemen können davon betroffen sein. Ob Verdauungsbeschwerden, Unwohlsein oder permanente Müdigkeitsphasen – nur selten kommt der Gedanke auf, dass es vielleicht an der Ernährung liegen könnte.
Wendet man sich dann doch mal an einen Hausarzt, so besteht die Gefahr, dass eine schnelle und/oder falsche Diagnose erstellt wird.
Begründung:
Viele Auswirkungen von Nahrungsunverträglichkeiten können erst zeitverzögert (bis zu 72 Stunden später) auftreten (19). Für den Patienten als auch dem Arzt ist es ohne eine tiefgreifende Analyse nahezu unmöglich, den exakten Grund der Unverträglichkeit zu ermitteln. Erst Recht, wenn man diese Nahrungsmittel regelmäßig konsumiert.
Zudem ist der Spielraum solcher Ärzte beschränkt. Fehlendes (Ernährungs-) Fachwissen, Zeitdruck als auch beschränkte Behandlungsmöglichkeiten sind nur einige Argumente.
Ein weiteres Thema ist die Behebung des Problems:
- Wenn ein Patient nicht offensichtlich krank ist, wie soll der Arzt die Symptome erkennen?
- Welche „Heilung“ (Pillen, Salbe) kann dieser verschreiben, damit es dem Patienten besser geht?
Viele Hausärzte fühlen sich für das Problem dann nicht verantwortlich und schicken den Patienten weiter. Zumal es nicht die Aufgabe des Hausarztes ist, zu kontrollieren, wie man sich ernährt.
Im seltenen Idealfall wird man anhand eindeutiger (!) Symptome zu einem Facharzt wie Allergologen (Allergie), Dermatologen (Hautarzt), Internisten (innere Medizin) oder Gastroenterologen (zuständig für Magen-Darm) weiter geschickt. Während hier noch Allergien relativ schnell entdeckt werden können, ist die Feststellung einer Nahrungsmittelunverträglichkeit schon etwas schwieriger.
Das ist weder das Fachgebiet von Allergologen oder Dermatologen – zumindest wenn es sich um eine Unverträglichkeit ohne den Hintergrund einer Allergie handelt. Das wäre dann eher ein Fall für einen Internisten oder Gastroenterologen.
Diese machen allerdings oftmals nur bekannte Test gegen Intoleranzen wie Laktose, Fructose oder Histamin. Von einer Lebensmittelanalyse (wie der IgG Test) kann man hier nicht sprechen, zumal deren Aussagekraft umstritten ist. (20) Mehr dazu später unter Lebensmittelanalyse IGG Pro und Contra.
Letzten Endes wäre der Besuch bei einem Ernährungsberater angebracht. Hier ist aber wiederum das Problem, dass diese oftmals vom Patienten selbst bezahlt werden müssen. Hinzu kommt: Ein Ernährungsberater kann einem gut weiterhelfen in Bezug auf richtige Ernährung. Allerdings hat dieser keine Röntgenaugen. Bedeutet: Leidet man selbst unter – möglicherweise sogar unentdeckten – Krankheiten oder Stoffwechselstörungen, dann ist es allein mit gesunder Ernährung nicht getan. Da muss dann wieder ein Arzt ran.
Und wie in vielen Bereichen gibt es auch hier gute und weniger gute.
Mit anderen Worten:
Manche setzen sich tiefgehend mit ihrem Gesprächspartner auseinander und suchen nach den Wurzeln des Problems. Andere verwenden eine Ernährungssoftware, die auch ihre Grenzen haben und somit keine individuelle Beratung abgeben können bzw. der man nicht blind vertrauen sollte (21).
Um also einer Nahrungsmittelunverträglichkeit auf die Spur zu kommen, wäre eine Lebensmittelanalyse vielleicht doch nicht verkehrt. Dann wüsste der Betroffene zumindest, auf welche Nahrungsmittel er temporär verzichten sollte –> Hallo Ernährungsumstellung.
Hier haben wir wiederum das Handicap, dass eine Lebensmittelanalyse
- keine Standard Kassenleistung ist.
- vielen gar nicht bekannt ist, dass es so etwas überhaupt gibt.
- nur ein Teil vom Ganzen ist.
- gerne kritisch betrachtet wird (Mehr dazu später).
Dazu kommt:
Was hilft die beste Analyse, wenn der bis dahin bereits entstandene Schaden nicht behoben wird?
Wir erinnern uns:
Nicht selten wird das Problem jahrelang mit sich herum getragen, bevor man doch die Motivation findet und endlich mal zum Arzt geht.
Und je nach Komplexität des Problems ist zur Ernährungsumstellung oftmals auch noch eine medikamentöse Behandlung notwendig (22). Für Letzteres ist ein Ernährungsberater aber nicht zuständig.

Heilpraktiker gehen gesundheitliche Probleme umfassender an. Das kostet aber auch mehr.
Bliebe noch der Weg zum Heilpraktiker übrig. Diese haben in der Schulmedizin aber einen schweren Stand, was dazu führt, dass deren Analysen oftmals wenig Glaubwürdigkeit geschenkt werden.
Und die schwarzen Schafe (die es in jedem Berufszweig gibt) tun ihr übriges, das Ansehen der Heilpraktiker in der Allgemeinheit nicht gerade zu verbessern.
Allerdings gibt es auch sehr viele gute in diesem Berufszweig. Man muss nur wissen, worauf man zu achten hat. (23)
Ein langer Weg zum gesundheitlichen Erfolg…
Wer also meint unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit zu leiden, hat einen längeren Weg vor sich. Denn diese muss erst einmal gefunden werden.
Kennt man dann endlich die Quelle seiner Probleme, ist es meistens mit ein paar Pillen nicht getan. Oftmals ist dann eine komplette Ernährungsumstellung der beste Weg, langfristig gesundheitliche Erfolge zu erreichen und auch zu halten.
Bei konsequenter Umsetzung allerdings kann das Ergebnis nicht nur eine Verringerung oder sogar komplette Behebung der Probleme zur Folge haben, sondern zu einem ganz neuem und positiven Körpergefühl führen.
Meine Meinung
Ich durfte lernen, dass ein gestörter Stoffwechsel – oftmals hervorgerufen durch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit – der Grund bei mir war, warum ich nicht erfolgreich abgenommen habe.
Als ich aufgrund einer Nahrungsmittelanalyse (IgG Test) anfing, auf – für mich – unverträgliche Lebensmittel zu verzichten, stellte ich deutliche Verbesserungen fest und fing auch an abzunehmen – ganz automatisch.
Zugegeben, zeitgleich nahm ich auch eine Vielzahl an Nahrungsergänzungsmitteln zu mir, um den bis dato bereits entstandenen Schaden bei mir zu reparieren. Hallo Darmsanierung, hallo Mineralien, Vitamine und Enzyme, die mein Körper schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte – zumindest nicht in so hoher Konzentration. Auch fing ich an mich nur noch gesund zu ernähren.
Das alles zusammen führte bei mir zu einer deutlichen Verbesserung.
Ich denke den besten Ratschlag den ich Dir geben kann ist:
Bleibe hartnäckig und ziehe alle Optionen in Betracht.
Ob verschiedene Ärzte, Ernährungsberater oder Heilpraktiker, ob Blut, Urin, Stuhl, Haar oder Atem Analyse – bleib‘ am Ball und lasse Dich nicht unterkriegen.
Ich selbst habe eine Odyssee an Arztbesuchen hinter mir, bis ich endlich die Ursache dank einer Nahrungsmittelanalyse gefunden hatte.
Auch wenn diese Analyse sehr umstritten ist, so hat sie mir entscheidend beim Abnehmen geholfen. Warum diese Nahrungsmittelanalyse so umstritten ist, erfährst Du unter „IgG Lebensmittelanalyse Test – Pro und Contra“.
Verwendete Quellen:
(1) https://www.imodium.de/durchfall-und-ursachen/lebensmittelunvertraeglichkeit-lebensmittelallergie-und
(2) https://www.bodymed.com/magazin/artikel/was-hat-der-darm-mit-uebergewicht-zu-tun/
(3) https://eatsmarter.de/gesund-leben/gesundheit/dick-nahrungsmittel-allergien
(4) https://www.ernaehrungsberatung.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/D10E1F76016A61A7C1257DD400490A86/$FILE/NMU_Steckbrief_Verbraucher.pdf
(5) https://www.infomedizin.de/krankheiten/nahrungsmittelunvertraeglichkeit/#nahrungsmittelunvertraeglichkeit
(6) https://de.wikipedia.org/wiki/Nahrungsmittelunvertr%C3%A4glichkeit
(7) https://www.netdoktor.de/krankheiten/nahrungsmittelunvertraeglichkeit/
(8) https://www.dak.de/dak/gesundheit/lebensmittelunvertraeglichkeit-was-hilft-2073354.html#/
(9) https://www.infomedizin.de/krankheiten/leaky-gut-syndrom/
(10) https://kiweno.com/de/h/nahrungsmittelunvertraeglichkeiten-ursachen/
(11) https://www.pflanzliche-darmarznei.de/darmerkrankungen/nahrungsmittelunvertraeglichkeiten/beschreibung.html
(12) https://utopia.de/ratgeber/nahrungsmittelunvertraeglichkeiten/
(13) https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/entzuendungen-uebersicht/weitere-entzuendungen/entzuendung
(14) https://biologicum.info/chronische-entzuendungen/
(15) https://www.medikamente-per-klick.de/apotheke/krankheitenglossar/nahrungsmittelunvertraeglichkeiten/
(16) https://kiweno.com/de/h/unterschied-unvertraeglichkeit-allergie-intoleranz/
(17) https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwir2Jmwkpf7AhXdYPEDHUfLDEQQFnoECDYQAQ&url=https%3A%2F%2Fonline.medunigraz.at%2Fmug_online%2FwbAbs.getDocument%3FpThesisNr%3D24403%26pAutorNr%3D%26pOrgNr%3D&usg=AOvVaw27sNv-b3G-2ID4jmNkiyWC
(18) https://www.infomedizin.de/krankheiten/nahrungsmittelunvertraeglichkeit/
(19) https://kiweno.com/de/hc/nahrungsmittelunvertraeglichkeit/
(20) https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/fachinformationen/igg-tests-zur-diagnose-von-lebensmittelunvertraeglichkeiten-sind-untauglich/
(21) https://fet-ev.eu/ernaehrungssoftware/
(22) https://deximed.de/home/klinische-themen/magen-darm-trakt/patienteninformationen/duenndarm/nahrungsmittelallergie-und-nahrungsmittelunvertraeglichkeit#behandlung
(23) https://www.apomio.de/blog/artikel/heilpraktiker-ein-berufsstand-der-polarisiert#gut