Wie bin ich auf das Thema Achtsamkeit aufmerksam geworden?
Was hat Achtsamkeit mit Abnehmen zu tun und welche persönlichen Auswirkungen hatte dies auf mein Leben?
Das und warum Achtsamkeit nur ein erster Schritt in eine neue Richtung ist, erfährst Du hier.
Willkommen zum vorletzten Teil meiner Geschichte.
Eins vorweg:
Als ich mit dem ganzen Spaß (Abnehmen, Ernährungsumstellung, Sport) angefangen habe, hatte ich vieles vor. Aber das Thema Achtsamkeit gehörte nicht dazu.
Dazu kam ich eher per Zufall.
Und ich hätte anfangs auch nicht gedacht, dass diese Erfahrung mir eine starke Hilfe werden würde, meine Ziele zu erreichen. Von den weitreichenden positiven Konsequenzen auf mein Leben ganz zu schweigen.
Doch wie kam ich dazu?
Per Zufall zum Achtsamkeitstraining
Eines Tages lag Post in meinen Briefkasten mit der Anfrage vom Max Planck Institut, ob ich Interesse hätte an einer Covid Studie (1) teilzunehmen. Einfach ausgedrückt: Man wolle erforschen, welche Auswirkungen das Befinden und soziale Verhalten während der Corona Pandemie auf die einzelnen Menschen habe.
Dabei erfuhr ich, dass ich – wie einige andere Berliner auch – per Zufall ausgewählt worden war, um an dieser Studie teilzunehmen. Da ich gegenüber der Wissenschaft sehr aufgeschlossen bin, war ich natürlich sofort getriggert, sprich: Logo, ich bin dabei.
Zu dieser Studie gehörte auch ein „achtsamkeitsbasiertes mentales Training“. Das bedeutet mehrere Monate, 6 x die Woche a 15 Minuten tägliches Telefon Training (genannt Dyade) mit einem Partner aus der gleichen Studie. Die Teilnehmer wechselten wöchentlich, so dass ich über den Zeitraum viele verschiedene Telefon Partner hatte.
Dazu einmal die Woche 120 Minuten in der Gruppe mit einem erfahrenen Coach, der Achtsamkeitstrainings seit Jahren professionell anbietet. Bis zu diesem Training wusste ich gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt, geschweige denn, dass dies professionell gelehrt wird.
Ich gebe zu, dass ich die Covid Studie an sich sehr spannend fand, aber gegenüber diesem „Achtsamkeitstraining“ eine sehr gesunde Skepsis hatte. Ich konnte mir zu diesem Zeitpunkt einfach absolut gar nichts darunter vorstellen.
Weder wusste ich, worauf ich mich da einlasse, was mich in diesen Gruppensitzungen erwarten würde, geschweige denn welche Auswirkungen dies haben könnte oder besser gesagt: haben sollte.

Durch Selbstreflexion eigene Verhaltensmuster erkennen.
Aber meine Neugierde war geweckt und man kann es sich ja mal anschauen – so war meine damalige Einstellung.
Die ersten „Trainings“ waren noch sehr ungewohnt – um es mal vorsichtig auszudrücken. Aber bereits in der zweiten Woche merkte ich eine wachsende Neugierde meinerseits, wohin das wohl führen würde.
Vielleicht lag es an den Gesprächen mit den anderen Teilnehmern, der kurze tägliche Austausch über positive und negative an dem jeweiligen Tag erlebten Ereignissen. Vielleicht waren es auch die interessanten Vorträge vom Dozenten über diese Thematik.
Und vielleicht waren es auch die „Aufgaben“ bei den Vorträgen, in die Selbstreflexion (2) zu gehen.
Gerade Letzteres fand ich sehr spannend, da mir an dieser Stelle nichts von Außen suggeriert werden konnte, sondern ich dabei lernte, mich selbst und meine Empfindungen besser zu verstehen.
Auf jeden Fall fand ich Gefallen daran und wollte mehr darüber erfahren und erleben.
Eines Tages lag Post in meinen Briefkasten mit der Anfrage vom Max Planck Institut, ob ich Interesse hätte an einer Covid Studie (1) teilzunehmen. Einfach ausgedrückt: Man wolle erforschen, welche Auswirkungen das Befinden und soziale Verhalten während der Corona Pandemie auf die einzelnen Menschen habe.
Dabei erfuhr ich, dass ich – wie einige andere Berliner auch – per Zufall ausgewählt worden war, um an dieser Studie teilzunehmen. Da ich gegenüber der Wissenschaft sehr aufgeschlossen bin, war ich natürlich sofort getriggert, sprich: Logo, ich bin dabei.
Zu dieser Studie gehörte auch ein „achtsamkeitsbasiertes mentales Training“. Das bedeutet mehrere Monate, 6 x die Woche a 15 Minuten tägliches Telefon Training (genannt Dyade) mit einem Partner aus der gleichen Studie. Die Teilnehmer wechselten wöchentlich, so dass ich über den Zeitraum viele verschiedene Telefon Partner hatte.
Dazu einmal die Woche 120 Minuten in der Gruppe mit einem erfahrenen Coach, der Achtsamkeitstrainings seit Jahren professionell anbietet. Bis zu diesem Training wusste ich gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt, geschweige denn, dass dies professionell gelehrt wird.
Ich gebe zu, dass ich die Covid Studie an sich sehr spannend fand, aber gegenüber diesem „Achtsamkeitstraining“ eine sehr gesunde Skepsis hatte. Ich konnte mir zu diesem Zeitpunkt einfach absolut gar nichts darunter vorstellen.
Weder wusste ich, worauf ich mich da einlasse, was mich in diesen Gruppensitzungen erwarten würde, geschweige denn welche Auswirkungen dies haben könnte oder besser gesagt: haben sollte.

Durch Selbstreflexion eigene Verhaltensmuster erkennen.
Aber meine Neugierde war geweckt und man kann es sich ja mal anschauen – so war meine damalige Einstellung.
Die ersten „Trainings“ waren noch sehr ungewohnt – um es mal vorsichtig auszudrücken. Aber bereits in der zweiten Woche merkte ich eine wachsende Neugierde meinerseits, wohin das wohl führen würde.
Vielleicht lag es an den Gesprächen mit den anderen Teilnehmern, der kurze tägliche Austausch über positive und negative an dem jeweiligen Tag erlebten Ereignissen. Vielleicht waren es auch die interessanten Vorträge vom Dozenten über diese Thematik.
Und vielleicht waren es auch die „Aufgaben“ bei den Vorträgen, in die Selbstreflexion (2) zu gehen.
Gerade Letzteres fand ich sehr spannend, da mir an dieser Stelle nichts von Außen suggeriert werden konnte, sondern ich dabei lernte, mich selbst und meine Empfindungen besser zu verstehen.
Auf jeden Fall fand ich Gefallen daran und wollte mehr darüber erfahren und erleben.
Wie Achtsamkeit meine Wahrnehmung sensibilisierte

Mehr im Hier und Jetzt zu sein. Den Moment bewusster erleben. Gar nicht mal so leicht..
Es verging einiges an Zeit (ca. 3-4 Wochen), bis ich im Alltag eine Sensibilisierung meiner Wahrnehmung bemerkte. Ich fing auch langsam an manche Dinge anders zu gewichten. Auch durch Selbstreflexion wurden mir meine Gefühle und Reaktionen in manchen Momenten besser bewusst.
Ich horchte öfters und genauer in meinen Körper hinein. Durch die Beobachtung der jeweiligen Situation in Kombination mit meinem – oftmals gelernten und/oder antrainierten (Erziehung) – Verhalten, erkannte ich langsam Muster bei mir selbst.
Das kannst Du Dir so ähnlich vorstellen, wie bei Verlegenheitsgesten oder selbst erlernten Automatismen. Raucher kennen das vielleicht: Die Zigarette nach einer üppigen Mahlzeit. Oder man möchte eine Rauchen aufgrund einer stressigen Situation.
Nun, bei mir war es nicht das eine große „Etwas“, was sich änderte oder nun anders ist.
Vielmehr sind es die vielen Kleinigkeiten, die mir verstärkt auffallen. Vielleicht wäre an dieser Stelle „bewusster werden“ angebracht.
Ich merke, wie ich im Alltag vieles bewusster wahr nehme. Als ob ich sensibilisiert werde für Dinge, die schon die ganze Zeit vorhanden sind – ich jedoch nie wirklich wahr genommen hatte.

Interessant wie schnell Missverständnisse entstehen können.
Ob beim Einkaufen, Joggen, mit dem Auto unterwegs in der Stadt, in Gesprächen mit Freunden und Arbeitskollegen oder beim gemütlichen Spaziergang – ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich auf mehr Details achte. Oder ich nehme diese bewusster war, ohne verstärkter darauf zu achten.
Das ging sogar soweit, dass ein Arbeitskollege mich darauf aufmerksam machte, da ich bewusster auf seine Wortwahl als auch sein Verhalten reagierte. Dies führte – wenn auch nur temporär – zu einigen Fehlinterpretationen. Wir sprachen uns aus und konnten so ein besseres Verständnis für den anderen entwickeln.
Es ist schon interessant, wie zwischenmenschliche Interaktion funktionieren kann, ohne das man wirklich realisiert, wie dies bei seinem Gegenüber ankommt.
Und vor allem: wie schnell Missverständnisse entstehen können, weil man nicht achtsam ist oder aber eine – vielleicht auch eine unterbewusste – Wertung vornimmt.
Wenn man in seiner eigenen Welt lebt

Tunnelblick – Wenn man die Umgebung nur noch verschwommen wahr nimmt.
Kennst Du dieses Gefühl, wenn Du mit etwas so intensiv beschäftigst bist, dass Du alles um Dich herum nur noch schemenhaft wahr nimmst? Oder wenn Du von jemanden auf etwas hingewiesen wirst, das Dich dann komplett aus Deiner Welt raus reißt?
Es ist so eine Art von Blase, in der man sich dann befindet.
Eine „Bubble“, die einem einerseits vielleicht helfen kann, sich besser auf das zu konzentrieren, was man gerade tut. Andererseits dafür aber alles andere um einen herum ausblendet.
Was manchmal unangenehme Folgen haben kann.
An dieser Stelle kommt die Achtsamkeit ins Spiel.
Auch ich erkenne immer öfters, wie sehr ich im Alltag in meiner „Bubble“ drin bin. Die eigenen Automatismen, antrainierte Gewohnheitsmuster oder meine reflexartigen Verhaltensweisen in verschiedene Situationen werden mir dabei mehr und mehr bewusster.
Das mag etwas komisch klingen, aber ich kann mich manchmal in gewissen Situationen selbst beobachten, warum ich wie reagiere und handel. Diese Feststellung oder Erfahrung ist für mich ungewohnt und ich kenne dies in dieser Form so nicht. Ich merke, hier passiert irgendetwas langsam mit mir. Und das ist alles andere als negativ. Ganz im Gegenteil.

Viel zu oft leben wir in unseren eigenen Welt.
Ich empfinde es als sehr spannend diese „Veränderungen“ zu erkennen. Wie ich es schaffe – zugegeben, wenn auch bis jetzt sehr selten – aus meiner „Alltags Bubble“ raus zu kommen und ich öfters Situationen oder Gegebenheiten bewusster wahr nehme.
Wie ich langsam lerne darauf zu achten, wie ich mich in verschiedenen Situationen fühle. Speziell in alltäglichen Stresssituationen erkenne ich immer öfters meine eigenen Verhaltensmuster und kann dem eher entgegen wirken – wenn ich denn will.
Es ist wie eine neue Art von Selbstkontrolle, die ich erfahre oder an mir beobachten kann. Natürlich ist das nicht wie Vokabeln auswendig lernen und zack kann man diese jederzeit abrufen. Dafür sind die eigenen Emotionen, oftmals reflexartig hervorgerufen – weil jahrzehntelang unbewusst antrainiert – viel zu stark oder allgegenwärtig präsent.
Aber es gelingt mir immer mehr im Hier und Jetzt zu sein. Es sind diese vielen Kleinigkeiten, die das Ganze ausmachen. Und das hilft mir vor allem, um auf meine Gesundheit zu achten.
Abnehmen ohne Ausreden: Wie Achtsamkeit dabei helfen kann

Erkenne Dein Verhaltensmuster und druchbreche es.
Eigene Verhaltensmuster erkennen und diese durchbrechen. Ein wertvolles Werkzeug – auch beim Abnehmen.
Wie bereits erwähnt, lernt man bei der Achtsamkeit nicht nur im Hier und Jetzt zu sein, sondern auch aufgrund von Selbstreflexion eigene Automatismen oder angelernte Verhaltensmuster zu erkennen und zu lösen.
Das hilft Dir im Kampf gegen Deine größte Herausforderung beim Abnehmen.
Du ahnst vielleicht, von wem die Rede ist.
Es ist Dein innerer Schweinehund. Jener, …
- der dafür verantwortlich ist, dass Du doch lieber liegen bleibst, anstatt Sport zu machen.
- der Dich „überredet“ noch etwas mehr zu essen, weil es doch so gut schmeckt.
- der Dich verleitet, Deiner Bequemlichkeit nachzugeben, anstatt aktiv zu werden.
Vor allem ist es derjenige, der Dir dabei hilft, Dich selbst zu belügen.
Vielleicht kennst Du solche Sätze wie:
- „Heute ist Cheat-Day“
- „Nur dieses Wochenende, aber Montag fange ich wieder an!“
- „Es ist doch nur eine Ausnahme…“
- „Der Tag war so anstrengend, dass habe ich mir verdient.“
- … und so weiter und so fort…. diese Liste ist endlos….
Da die wenigsten von uns Buch führen und eintragen, wie oft so eine „Ausnahme“ ist, sind es halt sehr viele Ausnahmen. Und auf den Monat gerechnet noch mehr.
Du wärst überrascht, wie gut der Mensch darin ist, eigenes Fehlverhalten weniger stark zu gewichten und die Schuld eher im Außen zu suchen.

Der Mensch ist gut darin sich selbst zu belügen. Ansonsten müsste er an seinem Selbstbild kratzen.
Denn ansonsten müssten wir an unserem Selbstbild kratzen (3). Und wer gibt schon gerne zu, dass jemand nicht derjenige ist, wie dieser sich selbst (im positiven Sinne) sieht?
Stress, Beruf, Alltag, Familie, Freunde, Wetter – auch diese Liste der Gründe ist sehr lang, warum man etwas nicht heute noch erledigen will, sondern dies lieber auf „Morgen“ verschiebt.
Und obwohl gerade Stress ein ernstzunehmender Gegner beim Abnehmen ist (4, 5), so solltest Du auch Deine „Vergesslichkeit“ nicht unterschätzen. Oftmals sind es nicht nur die oben genannten Gründe , welche bewusst gerne als „Ausreden“ verwendet werden.
Manchmal sind es die gleichen Gründe, die uns das Abnehmen einfach vergessen lassen. Und schwupp ist eine Woche wieder vergangen und es fällt einem ein: „Ich wollte doch gesünder essen oder etwas mehr Sport machen…“
Hier kann Dir die Achtsamkeit weiter helfen.
Du bist öfters im Hier und Jetzt.
Du erkennst besser und öfters Deine Verhaltensmuster und kannst dem entgegen wirken.
Das hilft Dir fokussierter zu bleiben und Deine Ziele besser zu erreichen.
Und das wiederum hilft Dir beim Abnehmen.
Achtsamkeit als Reise: Meine ersten Schritte und Erkenntnisse
Nach über drei Monaten kann ich nun mit Sicherheit sagen, dass dieses „Achtsamkeitstraining“ mir persönlich sehr gut weiter geholfen hat. Folgende Punkte sind mir bis jetzt dabei deutlich aufgefallen:
- Ich achte mehr auf mich und meine Gesundheit – das hilft mir sehr beim Abnehmen.
- Mit Stress komme ich besser klar bzw. schaffe ich es schneller, mich davon zu befreien.
- Ich erkenne bei Stress schneller meine eigenen Verhaltensmuster und kann somit dem besser entgegen wirken, bevor dieser mich überhaupt erreicht. Als ob ich das Stauende auf der Autobahn vorab sehe und davor eine Abfahrt nehme, bevor ich selbst im Stau /Stress bin.
- Ich lerne mehr und mehr Dinge zu schätzen, die ich zuvor nicht wirklich wahr genommen habe.
- Auch stelle ich fest, wie ich anfange bewusster zu leben.
- Meine eigenen Gewohnheitsmuster werden mir präsenter und ich kann somit eher dagegen agieren, wenn diese mir nicht gefallen.
- Ebenfalls schaffe ich es meinen inneren Schweinehund leichter zu überwinden, wenn ich Sport machen müsste.
Und ich merke, dass ich ausgeglichener bin / werde.
Stressbewältigung durch mehr Achtsamkeit

Unsere Wertung bestimmt die Wahrnehmung von äußerlichen Einflüssen.
Weil das sehr wichtig ist, um zu erkennen, wie es einem im Inneren geht. Um dies dann entweder besser zu erleben oder aber zu lösen; bzw. es erst gar nicht soweit kommen zu lassen.
Denn es ist nicht unsere Wahrnehmung von äußerlichen Einflüssen, die bestimmt wie wir uns fühlen. Sondern unsere Wertung darüber bestimmt unsere (Gefühls-) Reaktion. (6)
Gerade beim Thema Stress ist das eine sehr wichtige Erkenntnis.
Weil Achtsamkeit gegen Stress hilft. (7, 8, 9)
Mittlerweile schaffe ich es ziemlich gut mich von Stress zu befreien bzw. diesen erst gar nicht so richtig an mich ran kommen zu lassen. Als ob eine Art innerer Frieden oder Gelassenheit sich in mir breit machen würde.
Allerdings gebe ich zu, dass ich zu Beginn dieses Trainings nicht mal ansatzweise geahnt habe, wie wichtig dieses Thema für mich werden könnte. Umso erstaunter bin ich, welche Auswirkungen dies bei mir hatte und welches Potential sich dahinter verbirgt.
Abschließend kann ich mit Gewissheit sagen, dass das Thema Achtsamkeit für mich so wichtig geworden ist, dass ich nach Beendigung dieser Studie für mich privat weiter machen werde. Daher habe ich mich bei Krankenkassen schlau gemacht und war richtig positiv überrascht gewesen, was da so alles in diesem Bereich angeboten wird.
Mehr dazu am Ende des Beitrages.
Achte auf Deine Gesundheit
Du willst mehr auf Deine Gesundheit achten?
Du willst mehr auf Deine Ernährung achten?
Du willst mehr auf Deinen Körper achten und mit dem Sport anfangen?
In allen drei Sätzen steht das Wort „achten“. Mit Hilfe der Achtsamkeit achtest Du nicht nur mehr auf Dich oder Dein Verhalten sondern auch auf Deine äußere Wahrnehmung. Das wird Dir eine große Hilfe sein, Deine Ziele leichter zu erreichen.
Mein Ratschlag an Dich:
Beschäftige Dich mit Achtsamkeit.
Mir hat und hilft dieses Thema in sehr vielen alltäglichen Bereichen weiter und ich möchte diese Erfahrung nicht mehr missen.
Ich denke, Du wirst den Stress niemals verhindern können. Dafür ist die Welt, in der wir alle leben, viel zu schnelllebig und vor allem unausgeglichen.
Aber Du kannst lernen, achtsamer mit Dir selbst umzugehen. Ob bei Deiner Ernährung, beim Sport, im Beruf oder Alltag – gehe achtsam mit Dir und Deinem Körper um.
Die Achtsamkeit war der 4. Teil meiner Geschichte. Du näherst Dich langsam dem Ende.
Unter „Ernährung, Sport und Achtsamkeit – wie sich mein Leben verändert hat“ erfährst Du meinen heutigen Status.
Verwendete Quellen:
(1) https://www.covsocial.de/
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstreflexion
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbild
(4) https://upfit.de/coach/macht-stress-dick/
(5) https://www.mybodyartist.de/warum-stress-dick-macht/
(6) https://www.praxis-psychologie-berlin.de/die-7-grundsaetze-der-achtsamkeit-7-loslassen/
(7) https://www.geo.de/wissen/gesundheit/22764-rtkl-achtsamkeitstraining-mit-achtsamkeit-den-stress-bewaeltigen-so
(8) https://www.mbsr-verband.de/achtsamkeit/mbsr
(9) https://www.swr.de/swr2/wissen/broadcastcontrib-swr-16030.html
Verwendete Quellen:
(1) https://www.covsocial.de/
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstreflexion
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbild
(4) https://upfit.de/coach/macht-stress-dick/
(5) https://www.mybodyartist.de/warum-stress-dick-macht/
(6) https://www.praxis-psychologie-berlin.de/die-7-grundsaetze-der-achtsamkeit-7-loslassen/
(7) https://www.geo.de/wissen/gesundheit/22764-rtkl-achtsamkeitstraining-mit-achtsamkeit-den-stress-bewaeltigen-so
(8) https://www.mbsr-verband.de/achtsamkeit/mbsr
(9) https://www.swr.de/swr2/wissen/broadcastcontrib-swr-16030.html